Wieder einmal haben wir unsere Wohnung getauscht, diesmal mit einer italienischen Familie aus Lille in Nordfrankreich. Wir haben deren Maisonette mitten in der Altsatd bezogen und hatten diesen schönen Ausblick.

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Es sei denn, es regnete gerade, dann sah es so aus:

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Lille ist eine sehr bunte Stadt. Und wo es nicht bunt genug ist, helfen Künstler nach. Wäre mal ein Tipp für das Berliner Grünflächenamt.

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Von Lille aus haben wir einen Ausflug an die Küste gemacht und hatten bei Monique und Daniel dieses reizende Quartier bezogen.

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In Bray Dune haben wir uns im strömenden Regen herzhaft auf einem gigantischen Zeltplatz verlaufen und dabei die heilige Maria der Spülbecken entdeckt.

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In Lille gibt es eine ganz berühmte alte Zitadelle. Es wurde inzwischen aber auch eine neue gebaut.

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Was habe wir sonst noch getan? Wir sind mit der fahrerlosen U-Bahn gefahren. Simon hat aber aufgepasst, dass nichts passiert.

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Ronaldo hat uns im alten Hafen sein Schiff gezeigt.

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In dem mit der U-Bahn zu erreichenden Roubaix haben wir festgestellt, dass man aus historischen Schwimmbädern prima Kunstmuseen bauen kann. Ein weiterer Tipp für den Berliner Senat: Schwimmbäder dicht machen (nein, nicht nur die Wasserbecken), Museen rein und schon ist wenigstens EINES der Probleme gelöst. Erspart uns glatt den nervigen Schlossneubau!

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Dann haben wir noch versucht, mit den anderen in der alten Börse Tango zu tanzen, aber uns fielen die Schritte erst wieder ein, als die Veranstaltung endete.

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In zwischen haben wir uns in Friedenau bestens eingelebt. Und auch unsere Tauschpartner, Claudio, Giovanna und deren beide Töchter, vor allem letztere, wollten gar nicht wieder abreisen. Den gemeinsamen Tag, so haben wir uns mit unseren neu gewonnen Freunden geschworen, wollen wir in drei Jahren fortsetzen.