In Wittenberge kämpfen Künstler und Soziologen – temporär zugezogen, vor allem aus Berlin – um eine Erklärung dafür, warum die Stadt seit der Wende die Hälfte ihrer Einwohner verloren hat. Noch schwieriger zu finden ist eine Empfehlung, was man mit den entstandenen Lücken zukünftig machen soll. Bilder, an die wir uns gewöhnen müssen. Sollten wir nicht mal bei unserer lieben chinesischen Freunden um ein paar dauerhafte Zuzieher ersuchen?
Mut zur Lücke, Baulücken zu Parkplätzen – aber wo bleiben die Autos?
Auch diese Straße der Besten auf dem Gelände der alten Nähmaschinenfabrik führt im Kreis.
Im Bahnhof gibt es in der alten Mitropa ein Kunstprojekt. Für einige Tage. Dann ist wieder Ebbe.
Wie soll das enden? Oder hat es schon …. ?