Heute (17.03.) haben wir einen Ausflug nach Pescadero gemacht. Das ist ein kleines Dorf an der Pazifikküste, etwa eine Autostunde von Palo Alto. Man überquert zunächst einen kleinen Bergrücken in ewigen Serpentinen. Auf der Strecke waren zahllose Rad- und Motorradfans unterwegs. Die Küsten empfing uns mit Nebel und dicken Wolken. Sie besteht aus weichen Sandsteinformationen, bizarr geformt von einmündenden Flüssen und der Brandung.

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Pescadero war ebenfalls von Ausflüglern gefüllt, die dicke Motorräder und noch dickere Autos in der einzigen Straße zur Schau stellten.

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in dieser Garage wurde der Fischadler erfunden 😉

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am Ortsrand

Es war kühl und wir haben nach einem kleinen Imbiss in unserem Auto die Heizung aufgedreht und den Heimweg angetreten. Doch wieder in Palo Alto schien die Sonne, so dass wir erst die Jacken wieder auszogen und dann sogar die Klimaanlage einschalteten. Ein Temperaturunterschied von gut 10 °C zwischen Küste und Binnenland und zwischen Morgen und Mittag. Simon ist im Auto eingeschlafen. Den Nachmittag haben wir im Garten verbracht. Wir erholen uns ein bisschen von den letzten Monaten. Am Abend bin ich wieder mit Phillips Fahrrad durch Palo Alto gefahren. Es ist interessant, die imposanten Häuser anzusehen. Die gibt es übrigens nicht unter 1 Mio. Dollar, wenn man den Inseraten in der Lokalzeitung vertrauen darf. Man findet Zitate aller Stilrichtungen. Art Deco, maurische Torbogen, Südländisches, englische Neugotik, wenig Modernes. Am häufigsten verwirklichen die stolzen Besitzer jedoch ihren Traum von Südstaatenromantik mit Säulenportalen und geschnitzten Balkongeländern. Überall sind die Gärten akkurat gepflegt. Der Zwang des Images muss enorm sein. img_9554-2-01.jpg

In einigen Gärten stehen Schilder einer Bewegung, die sich für ein grünes Palo Alto engagiert. Damit demonstriert man, dass man Solaranlagen installiert hat. Sehr oft sehe ich in den Straßen den Toyota Prius fahren, das erste vom Markt akzeptierte Hybridauto, das hier offenbar sehr beliebt ist. Dieser ökologische Lichtschimmer nimmt sich jedoch bescheiden aus gegen die Monster, mit denen ansonsten die Straßen bevölkert werden. Kleinwagen sind den Amerikanern völlig fremd.