Heute auf dem Programm: Jurmala. In diese Ansammlung kleiner Küstenorte gelangt man sehr bequem mit der S-Bahn, die entlang der Rigaer Bucht parallel zur Ostseeküste verläuft und recht häufig verkehrt. Dank der hier noch präsenten russischen Breitspur kommt in den Waggons richtiges Airbus-Feeling auf.

 

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Endlich mal wieder Ostsee! Simon hat das Kleckerburgenbauen am Strand ausgiebig genossen. Und wie Ihr hier seht, hat mir ein kleiner Model-Job etwas Geld in die Reisekasse gespült.

 

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Auch die lettischen Tierschützerinnen hat es bei strahlendem Sonnenschein und stolzen 12 °C innerhalb und außerhalb der Badehose (Ja, Simon und ich waren im Wasser) an die Küste gezogen.

 

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Den Tierschützerinnen ging es so wie den Investoren, die sich der Anziehungskraft dieses Stückchens Erde ebenfalls nicht widersetzen konnten und die fleißig bauen und renovieren.

 

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Auch wenn Vieles noch auf die Renovierung wartet.

 

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Hier ist die Renovierung hervorragend gelungen, ich meine jetzt das Haus am rechten Bildrand.

 

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Zum schnellen Fortkommen kann man am Strand Dreiräder mieten. Ätsch! William Egglestone hatte nur EIN Dreirad auf seinem berühmten Foto. Und am Stand stand es auch nicht!

 

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Wie schon erwähnt befindet sich hinter den Dünen eine gigantische Villenkolonie. Da kann Heringsdorf schon deshalb nicht mithalten, weil das hier über volle 30 Kilometer so aussieht:

 

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Aber auch im Ortsteil Majori gibt es noch Einiges zu tun.

 

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 Hier sind bereits kaufpreisreduzierende Maßnahmen ergriffen worden.

 

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 Bei dem Ausmaß an weiterem Investitionsbedarf sollte man es erst mal so machen wie die drei Damen auf dem Bild unten: im kleinsten Cafe des Ortes mit dem besten Espresso Lettlands abwarten und Tee trinken.

 

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Morgen geht es weiter nach Vilnius, und zwar mit dem Bus. Denn die Eisenbahnverbindung zwischen Riga und Vilnius (früher hatte man da mal zwei Strecken zur Auswahl) gibt es nicht mehr – so die Auskunft am Bahnhof.