Heute haben wir im Hotel ein Auto gemietet und sind in die Berge gefahren.
Unser Ziel waren zwei Klöster: Moldovita und Suzevita.
Aber mit dem Auto kommt man auch mal in Gegenden, die nicht gleich neben der Bahnstrecke liegen.
Man kann z.B. mal den Landhandel beobachten, den es so in der Stadt eben nicht gibt.
Oder einen Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien leisten.
Beim Versuch, aktive Wirtschaftshilfe zu leisten, ist Claudia leider gescheitert: sie konnte sich zwischen den angebotenen Eiern nicht entscheiden und hat dann doch keins gekauft.
Daneben haben wir noch ein imposantes Straßenerbauerdenkmal entdeckt.
Übrigens: was dem Deutschen sein Gartenzwerg, ist dem Rumänen die Verzierung von Brunnen und Tor.